Die Termine für die Ski Wild West 2016/2017 Skisafaris in die Rocky Mountains in Kanada & den USA stehen fest.
Was sind Skisafaris?
Auf Skisafaris kann man gleich mehrere Skigebiete in den USA & Kanada auf einer Skireise kennenlernen. Das Ziel einer Ski Safari ist einige der besten Champagne Powder Skiresorts in den amerikanischen Rocky Mountains oder den kanadischen Rockies mit erfahrenen SkiGuides auf- und abseits der Pisten im Pulverschnee zu geniessen.
Die betreuten Skisafaris führen durch die Highlights der Rocky Mountains und werden von ortskundigen SkiGuides begleitet. Das Ski Wild West Team führt durch die Skigebiete und steuert großen Vans, mit denen die nahe gelegenen Skiresorts angefahren werden. Der Tourverlauf wird den aktuellen Wetter- und Schneebedingungen angepasst.
Die Skigebiete in den USA bieten phantastisches Tiefschneefahren, sind riesig groß & hoch gelegen und werden von der jeweiligen Skipatrol auf Lawinen kontrolliert.
Hier eine Liste der beliebtesten Ski Wild West Ski Safaris in die Rocky Mountains – weitere Skisafaris können aber auch gern individuell nach eigenen Vorstellungen angepasst werden. Einfach nach einem kostenlosen Angebot für eine eigene Skisafari in Amerika oder Kanada fragen.
Die Malediven liegen in zwei Atollreihen im Indischen Ozean, in Äquatornähe, und besteht aus fast 1200 Koralleninseln, die sich um Atolle über eine Fläche von ca. 90.000 km² verteilen.
Jedes dieser Atolle der Malediven besteht aus einem Korallenriff. Eine Reihe von Inseln liegt an diesem Atollring, wobei jede Insel ihr eigenes Korallenriff hat, das wiederum die Insellagune umgibt und zahllose Arten von Unterwassertieren und leuchtenden Korallen beheimatet.
Die Malediven bestehen überwiegend aus Wasser und ihre Bewohner leben weit verstreut auf den Atollen, wobei 200 der Inseln bewohnt sind; davon wiederum sind 90 Inseln für den Tourismus erschlossen. Die übrigen Inseln sind unbewohnt.
Kultur
Die maledivischen Inseln liegen mitten auf der Handelsroute des Indischen Ozeans. Daher sind Siedler und Besucher aus Nachbarregionen sowie aus aller Welt bereits seit den jüngsten geschichtlichen Aufzeichnungen mit den Inseln in Kontakt gekommen, und dementsprechend ergab sich ein ständiges Hin und Her und ein Vermischen zwischen Menschen und ihren Kulturen, was sich auf maledivische Einwohner, Sprache, Glauben, Kunst und Bräuche niedergeschlagen hat. Die Vermischung der Kulturen zeigt sich vor allem in der maledivischen Kunst. Die feine maledivische Kunst, die sich in verschachtelten Details auf Holzbalken in alten Moscheen zeigt, stellt dar, was wir der südostasiatischen Architektur entnommen haben.
Wetter und Klima
Das Wetter auf den Malediven: sonnige Tage, kühle Nächte, milde Morgenstunden und traumhafte Sonnenuntergänge. Temperaturunterschiede gibt es kaum; die Durchschnittstemperatur liegt das ganze Jahr über bei ca 30°C, die Sonne scheint fast jeden Tag des Jahres.
Auf den Malediven gibt es zwei Jahreszeiten: die trockene Jahreszeit (mit dem Nordost-Monsun) von Januar bis März und die feuchte Jahreszeit (mit dem Südwest-Monsun) von Mitte Mai bis November.
Tauchen auf den Malediven
Das warme Wasser auf Malediven ist das ganze Jahr über klar – perfekte Bedingungen in einem reichhaltigsten Korallenriff-Tauchgebiete der Welt. Ãœber 1.000 Fischarten und viele weitere Unterwasserspezies findet man in maledivischen Gewässern. Auf den Malediven bekommen Sie alles zu sehen: von Krabben über farbenfrohe Fischschwärme bis hin zu eleganten Rochen und Haien. Tauchgänge erfolgen auf den Malediven in der Regel entlang eines Riffs oder in einem Kanal, in dem das Atoll auf den Ozean trifft oder in einem Schiffswrack.
Zu beachten:
Die Einheimischen essen häufig mit den Fingern. Bitte beachten Sie, daß es als unrein gilt das essen mit der linken Hand zu berühren. Am besten benutzt man Besteck, wenn man sich nicht ganz sicher ist! Desweiteren wird Badebekleidung auf den bewohnten Inseln nicht gern als Bekleidung gesehen. Also, wenn möglich Shorts und Hemd bzw. T-Shirt dabeihaben.
Der Manta (Rochen mit einer Spannweite von bis zu 6 m) ist einer der größten Fische die man auf dem „Big Island“ hautnah erleben kann. Diese Mantas sind sie gemütlich und friedfertig und haben keinen giftigen Stachel, wie z.B. Stachelrochen und Adlerrochen. Sie fressen mikroskopisches Plankton, das sie mit ihrem riesigen, offenen Maul beim umherschwimmen aufnehmen.
Die Küste von Kona ist die beste Stelle auf Hawaii um Mantarochen zu beobachten. In der Nacht werden Scheinwerfer eingesetzt um die riesigen Mantas anzulocken. Die Mantas fressen das erleuchtete Plankton. Man kann dieses Schauspiel direkt im Wasser vor den Resorts, wie dem Mauna Kea Beach Hotel und dem Sheraton Keauhou Bay Resort in Keauhou erleben. Keauhou liegt südlich des „Historic Kailua Village“ (Kailua-Kona).
Aber der beste Weg, die Mantarochen hautnah zu erleben ist auf einer Nacht-Bootstour. Diese Touren starten vom „Honokohau Harbor“ aus; im Norden von Kona gelegen. Nach dem Sonnenuntergang richten die diversen Veranstalter an Stellen, die die Mantas häufig aussuchen, große Scheinwerfer auf den Meeresboden. Als Taucher sitzt man am Meeresboden und kann die Mantas, die vom Plankton im Wasser angelockt werden, beobachten. Häufig schwimmen die Mantas direkt auf die Taucher zu um dann nur wenige Zentimeter entfernt an den Tauchern vorbeizugleiten ohne den Taucher zu berühren – eine absolut unvergessliche Erfahrung!
Hinweis: Mantarochen-Tauchtouren finden das ganze Jahr über statt. An jedem beliebigen Tag können Sie Mantas sehen, je nach Planktonmenge nur ein paar oder aber auch mehr als ein Dutzend. Taucher müssen vor dem Tauchgang ihren Tauchausweis vorzeigen.
Die Adresse: 5th Avenue Ecke 35th Street, New York. Mit einer Höhe von 443 Metern und 102 Stockwerken gehört dieser Wolkenkratzer zu den höchsten Gebäuden der Welt. Etwa 3 Millionen Touristen kommen pro Jahr zu Besuch. Nach der Fertigstellung 1931 war das Empire State Building 4 Jahrzehnte lang das höchste Gebäude der Welt, bis es vom World Trade Center, ebenfalls in New York, abgelöst wurde. Im obersten Stockwerk des Gebäudes (in 370 Meter Höhe) befindet sich eine Aussichtsplattform. Das Empire State Building diente für zahllose Hollywood Klassiker als Filmkulisse. So z.B. „King Kong und die weiße Frau“ (1933); „Independence Day“ (1996) und „The day after tomorrow“ (2004). Jede Nacht wird die Spitze des Wolkenkratzers mit weißem Licht bestrahlt, an Feiertagen entsprechend dem Anlass mit farbigem Licht.
An diesem Wochenende ist es wieder so weit! In der Nacht von Samstag auf Sonntag, den 27. März werden alle Uhren von 2 Uhr auf 3 Uhr vorgestellt. Die Umstellung von Winterzeit auf Sommerzeit erfolgt in Deutschland am letzten Sonntag im März. Das Gleiche gilt für die gesamte EU. In den USA begann die Sommerzeit bereits am zweiten Sonntag im März also am 13. In Mexiko, Neuseeland und Australien werden die Uhren am ersten Sonntag im April umgestellt. Wer also zwischen dem 27. März und dem 3. April nach Australien fliegt, muss seine Uhr 9 Stunden vorstellen, danach sind es dann wieder 10 Stunden Zeitdifferenz.
Das beste Tauchrevier in den Florida Keys ist „Pennekamp National Park“ in Key Largo.
Tauchen in den Florida Keys ist einfach – die Tauchtiefen an den Riffen liegen zwischen 20-60 Fuß (7-20 Meter). Ein riesen Reichtum an Fischen und wunderschöne Korallen.
Am „Molasses Reef“ sieht man fantastische Baracuda Schwärme, Schildkröten und Nurse Sharks! Dazu , mit etwas Glück, auch Delfine.
Das Highlight der Florida Keys sind aber die spektakulären Wracks. Das Tauchen der Florida Keys definiert sich durch die Wracks – so zum Beispiel die „Spiegel Grove“ oder die „Duane“. Alle diese Wracks sind sozusagen ein „Muss“ für jeden Taucher! Dazu gibt es noch seit 2009 das Wrack der Vandenburg vor Key West!
Es gibt natürlich reichlich Tauchbasen / Tauchoperators auf den Keys. Besonders zu empfehlen „Rainbow Reef“ in downtown Key Largo. Gleich nebenan vom Courtyard/Marriott Hotel.
Key Largo ist sehr einfach erreichbar. Flüge nach Miami gibt es ab Deutschland sehr günstig.
Gegründet 1872 in Wyoming wurde der Yellowstone National Park in Wyoming mit einer Fläche von ca. 9.000 Quadratkilometern einer der größten und gleichzeitig vielfältigsten Nationalparks in den USA. Der Park liegt in den mittleren Rocky Mountains und grenzt an die Bundestaaten Wyoming, Montana und Idaho. Ein Grund für seine Berühmtheit ist seine Lage auf einem sogenannten Hotspot – einer Aufschmelzungszone der Erdkruste. Daraus resultieren die zahlreichen Geysire und Hot Springs. Für Touristen sind die großen Wasserfälle des Yellowstone Rivers besonders sehenswert. Doch auch die vielen kleinen Seen und der Yellowstone Lake sind beliebte Ausgangspunkte für Wandertouren. Bei Fliegenfischern sind die zahlreichen Bäche voller Trouts (Forellen) sehr beliebt. Die Saisonzeiten für Angler beginnen normalerweise am Samstag des Memorial Day Wochenendes (Ende Mai) und enden am ersten Sonntag im November. Man kann vom Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang angeln, benötigt aber ein Permit, welches im Park gekauft werden kann. Der Park verfügt über ein Wandernetz von ca. 1500 km Länge. Für Ãœbernachtungen im Park oder für Lagerfeuer benötigt man ein kostenloses „Permit“. Für Photografen ist der Yellowstone National Park ein absolutes MUSS! Gleich im Süden liegt der „Grand Teton National Park“.
Eines der beliebtesten Reiseziele der USA ist der „Grand Canyon National Park“. Der Canyon ist zwischen 6 und 30 Kilometern breit und bis zu 1600 Meter tief. Innerhalb des Parks dehnt er sich über 160 Kilometer aus. Erstanden durch die kontinuierliche Auswaschung des Colorado Rivers, der sich im Laufe der Zeit durch die Schiefer-, Granit-, Kalk- und Sandsteinschichten gegraben hat. Je nach Tageszeit ändert sich die Farbe der Gesteinsschichten; ein Naturschauspiel, das bei allen Besuchern – aber besonders bei Photografen, ein absolutes Highlight ist und am besten von der Südseite des Grand Canyons aus zu bewundern ist. Von dort führt auch eine Straße am Kraterrand entlang, mit Blick auf den tobenden Colorado River, auf dem sich Kayakfahrer vergnügen und Wildwasser Touren mit riesigen Schlauchbooten angeboten werden. Die Wildwassertouren sollten aber am besten lange im vorraus gebucht werden – die Nachfrage ist riesig und die Permits limitiert. Es gibt zahlreiche gute Veranstalter vor Ort die 1- bis 2 wöchige Schlauchboottouren anbieten. Die Touren starten bei Lees Ferry, nahe des Glen Canyon Damms und enden bei Pierce Ferry am oberen Lake Mead.
Wir wünschen allen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Mögen alle Wünsche und (guten) Vorsätze in Erfüllung gehen! Auch im neuen Jahr gibt es hier Infos zu Reisezielen weltweit.
Wir freuen uns auf ein weiteres Jahr!!!